S hat sich bei Tinkerforge scho a weng was getan

wers noch nicht kennt, TinkerForge ist ein elektronisches „Baukastensystem“, bei dem man verschiedene Bricklets (kleine Boards mit vorgefertigten Schaltkreisen und Schnittstelle) an einen Masterbrick (Controller und verschiedene Schnittstellen) anschliessen und diese dann über verschiedene Wege steuern kann.

Seit dem ich Juni 2012 das erste mal davon gelesen habe, finde ich die Idee dahinter super. Ok sie war damals schon „nicht neu“. Das Phidget System aus Kanada entstanden schon etwa 10 Jahre vorher.
Das macht die Idee aber nicht weniger gut.
Wer schon einmal eine Schaltung entwickelt hat weiss, dass das keine ganz so einfache Sache ist… Man muss eine Menge beachten und je mehr dazu kommt, desto schwieriger wird das.
TinkerForge bietet eine Plattform, Robotik und Automatisierungs Ideen zu verwirklichen und das mit einem überschaubaren Arbeits- und Zeitaufwand. Seit kurzem kann man z.B. auch ohne eine Hardwarehack Funksteckdosen schalten.
Natürlich lässt sich TinkerForge das bezahlen, auch Geeks leben nicht von Luft und ihrer Liebe
Ob einem zu teuer ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich kann nur sagen bisher war es mir das Geld alle mal Wert das ich dort ausgegeben habe.

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